Stell dir vor, jemand, der dir nahesteht, sagt dir Folgendes…
„Weißt du, manchmal reicht es mir mit dir.
Du willst ins Kino – kein Problem, du willst shoppen – geht klar.
Ich bin auch voll mit dabei, wenn Du mal ausgehst und wir dann Dinge essen und trinken, die ich eigentlich nicht vertrage.
Und wenn wir Film schauen, einerseits sagst du immer, komm jetzt essen wir noch mehr Schokolade und Chips, is‘ ja wurscht, aber dann bist du die erste, der mein Bauch nicht gefällt und die den kritisch sieht.
Ich bin auch voll mit dabei, wenn Du mal ausgehst und wir dann Dinge essen und trinken, die ich eigentlich nicht vertrage.
Und wenn wir Film schauen, einerseits sagst du immer, komm jetzt essen wir noch mehr Schokolade und Chips, is‘ ja wurscht, aber dann bist du die erste, der mein Bauch nicht gefällt und die den kritisch sieht.
Es geht fast immer nur darum, was du unternehmen willst.
Wie oft fragst du mich eigentlich, wie es mir geht?
Manchmal will ich nämlich lieber meine Ruhe.
Oder im Wald spazieren gehen.
Ich versuche es dir eh mitzuteilen, aber manchmal bist du so beschäftigt in der Arbeit und so im Stress, dass du meine Nachrichten ignorierst.
Wie oft fragst du mich eigentlich, wie es mir geht?
Manchmal will ich nämlich lieber meine Ruhe.
Oder im Wald spazieren gehen.
Ich versuche es dir eh mitzuteilen, aber manchmal bist du so beschäftigt in der Arbeit und so im Stress, dass du meine Nachrichten ignorierst.
Ich versuche es dir ja eh oft zu sagen, nur – ganz ehrlich – du hörst selten wirklich zu.
Und das Beste: wenn es mir mal reicht, wenn ich dann nicht kann, was tust du dann!?
Dann bist du auch noch beleidigt!
Dass ich dann nicht das mache, was du willst.
Erst wenn ich gar nicht aus dem Bett komme und krank werde, ja dann merkst Du überhaupt erst, wie es mir geht.
Statt mich aber zu trösten oder in den Arm zu nehmen, schimpfst du auch noch und bist böse auf mich, dass ich nicht mitkommen will.
Aber ich bin trotzdem da für dich.
Immer. Nur ist es eben oft ganz schön schwierig mit dir, ehrlich…“
Dann bist du auch noch beleidigt!
Dass ich dann nicht das mache, was du willst.
Erst wenn ich gar nicht aus dem Bett komme und krank werde, ja dann merkst Du überhaupt erst, wie es mir geht.
Statt mich aber zu trösten oder in den Arm zu nehmen, schimpfst du auch noch und bist böse auf mich, dass ich nicht mitkommen will.
Aber ich bin trotzdem da für dich.
Immer. Nur ist es eben oft ganz schön schwierig mit dir, ehrlich…“
Wie würde es uns gehen, wenn unsere beste Freundin das zu uns sagt?

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Und was, wenn es unser Körper ist, der da zu uns spricht?
Wir nehmen vieles als so selbstverständlich hin, dabei ist unser Körper jeden Tag aufs Neue ein Wunder.
Vielleicht sollten wir ihn also auch öfter so behandeln.